The Mystery of Painting

„Tatsächlich ist die Malerei nie verschwunden, wie ein Virus ist sie mutiert und hat dabei ihren genetischen Code einer neuen Generation eingeprägt.“

Sybille Rath erforscht seit vielen Jahren das Niemandsland zwischen Figuration und Abstraktion. Jenseits ideologischer Konfrontationen sondiert ihr malerisches Werk die Balance zwischen abstraktem Farbgestus und allegorisch-erzählerischer Lesweise. Im Ringen um die Rolle der Figur im Bild erweist sie sich als Zeichnerin, die lineare Kürzel auf subtile Weise mit malerischer Perfektion vereint. Ihre Bilder wildern nicht nur in Kunstgeschichte, Werbung und Alltagswelt, indem sie – stilistisch vielschichtig – ihre eigene Ikonographie entwickeln, sondern sie mobilisieren gleichzeitig auch das Potenzial abstrakter Malerei. Die abstrakten und figürlichen Bildelemente sind alle gleichermaßen dazu beschaffen, im Bildraum auf verschiedenen Ebenen formal und inhaltlich miteinander zu kommunizieren. In der zeit- und ortlosen Struktur des Bildraumes können sie einander verstärken, aber auch unterminieren, und führen letztlich zu einer Neubewertung der Malerei und ihrer Möglichkeiten, die mit zeitgenössischen Mitteln vollzogen wird. Die Arbeiten untersuchen dabei immer auch das eigene Bild-Sein: Ihre Leistung besteht darin, die Heterogenität der in den Bildern auftauchenden Motive und Strukturen zu einem homogenen Bildkosmos zu verschmelzen. Trotzdem bleiben die Bilder am Ende rätselhaft, versprechen keine Lösungen, sind vielmehr verstörend, provozierend und anregend.

In „Lucha Libre“ (2002/2003) greifen die von der Künstlerin entwickelten unterschiedlichen Prinzipien geradezu exemplarisch ineinander: Deckende Farbbahnen wechseln mit eher lavierend und transparent aufgetragenen mehrschichtigen Farbflächen. Dynamisch ziehen sie sich vertikal durch den Bildraum und eröffnen ein malerisches Spiel der unterschiedlichen Oberflächen und Tiefen. Darin eingewoben sind figurative, lineare Gebilde. In den oftmals großformatig angelegten, offenen Dialogen mit dem Malgrund schweben filigrane oder auch klar konturierte Figurationen, die einem breiten Spektrum an figürlichen Möglichkeiten Raum bieten: So sind in „No way home“ (2004), einem poetisch-erzählerischem Bild mit intensiven Farben, die fast floral auf der Leinwand blühen, die Konturen einer aus dem Bild gedrehten Frau in der rechten unteren Bildhälfte zu erkennen, die – gleich einem Zitat aus einem altmeisterlichen Bild – in eine altdeutsche Tracht gekleidet scheint. Oftmals sind es auch comicartige Gestalten wie bei „Jack the Rabbit“ (2005) oder Figuren aus außereuropäischem Kontext, beispielsweise bei „Auf der Rolle“ (2004), die das Interesse der Künstlerin finden. Konkrete Festlegungen aber sind seltener, vielmehr eröffnen die vielgestaltigen Lineaturen ihrer Bilder mit teils märchenhaft anmutenden Titeln wie „Hüftengold“ (2005), „The beautiful Island“ (2006) oder „Am Wunschbaum“ (2006) zeitlose Gedankenräume, in denen Zufälliges, Gefundenes und Absichtsvolles eine dicht verwobene Beziehung eingehen.

Mit ihrer Sicht auf die Wirklichkeit der Dinge in ihrer grundlegenden Bedeutung für den Gesamtzusammenhang entwirft Sybille Rath einen Kosmos der Bildelemente zwischen Zonen der Wiedererkennbarkeit und subjektiver Verschlüsselung. Die Orientierung am Menschen und dem Potenzial der zwischenmenschlichen Kommunikation als Basis unserer Verständigung und grundlegendem Ausdruck unseres Daseins ist dabei nahe liegend. Die Bildelemente werden aus einem kohärenten Raum- und Zeitgefüge gerissen, vereinzelt, mit einer innerhalb ihres spezifischen Werkkontexts geltenden Bedeutung aufgeladen oder verschließen sich gar der Lesbarkeit. Reduziert auf gleichsam prägnante wie rätselhafte Formen werden diese in das malerische Bildkonzept integriert. Sie werden zu Chiffren, die ihren Inhalt in verdichteter Form vermitteln oder als gebrochene Linienkonfigurationen auf fast suggestive Weise wirken, ohne dass der Betrachter vom innerbildlichen Gespräch der Formereignisse ausgeschlossen bleibt. Einmal mehr zeigt sich ein erfrischender Umgang mit den Zeichen der Vergangenheit und der Geschichte der Malerei, die für die Gegenwart neu belebt wird.


© Dr. Patricia Drück
Douglas Fogle, The Trouble with Painting, in: Painting at the Edge of the World, Walker Art Center, Minneapolis 2001, S. 18.







Blütenduft und Ungeheuer

Unter den großformatigen Leinwandbildern von Sybille Rath wirkt "Am Wunschbaum" (155 x 125 cm) am wenigsten fertig. Links unten und an den Rändern ist die ungrundierte rohe Leinwand sichtbar belassen. Abwechselnd vertikal und horizontal geführte Strichlagen füllen Flächen von Orange, Blaugrau und Schwarz, die stellenweise übereinander liegen und so zu einem Gefüge verbunden erscheinen. Links steht isoliertes Weiß. Mit dem schwarzen und weißen Pinsel sind abschließend eine größere Anzahl von chiffrenartigen Elementen über die Farbflächen und auf die freiliegenden Teile der Leinwand gemalt. Die meisten dieser Motive sind nur umrißhaft und fragmentarisch angegeben.
Schon wegen des Bildtitels fällt ein markanter Baum besonders ins Auge. In seiner Krone ist die Figur eines Mannes zu sehen, der einen Ast zu sich heranzieht, als wolle er dessen Blüten riechen. Seine bucklige Gestalt kommt wie ein Leitmotiv häufiger in Raths Bildern vor. Der komische Baumkletterer erinnert auch an Drollerien mittelalterlicher Bauwerke, wie sie Rath in den Cloisters in New York gezeichnet hat. In einer schwarzen Zone unter ihm ist eine Kiste skizziert, aus der plastisch gemalte Ungeheuer in der Art des von Rath geschätzten Goya hervorlugen. In der gleichen realistischen Manier ist auch eine Maske links neben der Kiste gemalt, die wieder von einem Vorreiter des Surrealismus, Ensor, inspiriert erscheint. Weiter links markieren weiße Pinselzüge einen kräftigen Arm, dessen Hand einen spitzen Deckel auf einem "Abfluß" greift. Der Arm wächst aus einem schwarzen Korpus, der ein eng geschnürtes Mieder trägt und dessen Kopf sich im Unbestimmten verliert. Nun, da wir genauer hinsehen, bemerken wir auch einen dickbäuchigen Glücksbuddha, der an die heute beliebten Miniaturen erinnert, umringt von zwei asiatischen Priesterfiguren und einem zähnefletschenden Raubtier, dem Rath auf einer ihrer lateinamerikanischen Reisen in den Rachen geschaut haben mag. In dem darunter gezogenen Kreis ahnt man einen Diskus mit dem eingeschriebenen Torso eines Athlethen, dessen abgebrochener Arm zum Wurf ausholt. In der rechten oberen Bildecke ist eine segnende Hand Gottes auszumachen.
Die wechselnden Strichstärken und perspektivischen Fluchtlinien lassen uns das, was wir erst als ein Gefüge von Farbflächen beschrieben haben, ausgesprochen räumlich empfinden. Das farbperspektivische Vortreten des Rot, die wechselnden Strichrichtungen des Pinsels sowie vor allem die Negativform der unbemalten Leinwand unterstützen den Eindruck eines leicht vornüber geneigten Kopfes im Halbprofil, der in den Haaren und hinter den Ohren geschickt angeschnitten ist. Die merkwürdig unverbunden nebeneinander stehenden Bilder, die aus dem Kontinuum der Farbflächen heraustreten und sich wieder schemenhaft in ihm verlieren, muten wie die Sinneseindrücke, Erinnerungen, Traumbilder, Wünsche und Gedanken dieses Hauptes an. Dieses wunderliche Gemälde, das uns so unfertig vorkam, hat es sich nicht unversehens in ein introspektives Selbstbildnis der Künstlerin verwandelt?


© Dr. León Krempel







Säule, Säule wechsel Dich!

Früh übt sich, wer ein Meister werden will. Begeistert haben wir – Bäumchen, Bäumchen wechsel Dich! – gespielt. Hitzig wurden die Verteilungskämpfe ums knappe Gut geführt. Wer aber weniger flink und rabiat als die anderen war, stand kurz über lang ohne Baum da und heulte enttäuscht los. Befremdlich blieb mir die beschwörende Formel bis zuletzt. Warum zum Teufel, sollte das Bäumchen sich wechseln, während ich es doch war, der sich die Seele aus dem Leib rannte, die Bäume aber, ganz wie es ihre eigene Art ist, still standen.

Bildwechseldich! – spielt Sybille Rath seit früher Jugend. Sie ist darüber zur leidenschaftlichen Malerin geworden, bewegt sich und entwickelt ihre Bilder weiter. So wird ein Schuh daraus. Ungeahnte Kapriolen schlägt ihr Bilderwerden in der neuen Werkphase. Dämonen und Fabelwesen, wie sie die Kapitelle an romanischen Säulen bevölkern, wechseln behende die Dimension und wirken auf der flachen Bildebene wie befreit. Auf Papier oder Leinwand machen sie Ferien fern von Tragefron, strecken die Glieder und entspannen. Vormals starre Standbilder, schütteln sie alle Last von sich ab. Nichts mehr tragen zu müssen, macht ihr Erscheinen federleicht, und ihr luzider Farbkörper verwandelt sie gar in schwerelose Luftgeister.

Und doch schaut die Strichskizze vom Wasserspeier immer noch mächtig drein und auf alle und jeden herab (Abb. S. 3). Nur die frischblutrote Farbpfütze neben ihm, die – bricht die fragile Linie – alles zu überschwemmen droht, kann ihm gefährlich werden. Die hauchdünnen Strichwesen zu seinem Haupt indessen nicht. Wie flüchtige Notizen, die auf einem falschen Blatt gelandet sind, scheinen jene flatterhaften Gnome mit ihren übergroßen Comicnasen hier nicht hinzugehören. Zwischengestalten aus einem anderen Traum, treiben sie ihr irritierendes Spiel und werfen Fragen auf, die niemand außer der verschwiegenen Künstlerin zu beantworten weiß.

Bildwechsel. Eulenkatze, Fabeltier sprich zu mir. Deut’ mir dein wunderliches Grinsen. Jetzt kenn’ ich dich! Alice stand mir bei, du bist die Grinsekatze aus dem Wunderland. Und magst doch auch Eule sein. Ganz Vogelleib, seh ich Flügel, nicht Fell, sondern Federkleid (Abb. S. 35) Wandlung um und um. Sybille Raths Bilder lassen dem Betrachter viel Raum, sich umzusehen und auszuprobieren. Was festgehalten ins Erscheinen tritt, macht losgelassen sofort anderem Platz. Bildwechseldich! Das subtil von der Malerin geführte Spiel erfaßt schnell den Betrachter. Der genießt es, läßt die Augen durchs Bild rennen und sieht sich nicht satt.

Im Taumel der Wandlung ist kein Ende abzusehen, und das Nebelfetzenfratzentreiben könnte fort und fort so weiter gehen. Da gebietet die rote Zunge im Buckel der Eulenkatze, die bedacht auf den grauen Untergrund gesetzt wurde, Einhalt und beendet jäh die Arbeit am Bild, wie ein Punkt den Satz vom nächsten trennt.

Den Reichtum an Bildern zu erweitern, bewegt sich Sybille Rath auf weit gespanntem Horizont, auf dem ihre expressiven Bilder zwischen Figur und Abstraktion ins Erscheinen drängen.


© Heinrich Heil







Die Wiederkehr der Artemis

Für alle besonderen Stimmungslagen und Erfahrungen hatten die Griechen jeweils einen Gott oder eine Göttin. Eine war Artemis, die meist etwas vereinfacht nur als Göttin der Jagd tituliert wird. Ihre Anwesenheit wurde etwa vermutet, wenn man in der freien Natur auf einmal das Gefühl hatte, es sei jemand da, ja man werde beobachtet – ohne dass man jedoch jemand sehen konnte. Artemis liebte es, sich zu verstecken, dann aber plötzlich, überfallsartig, in Erscheinung zu treten; sie war unkalkulierbar und damit unnahbar. Daher wird sie sowohl als schüchtern und zart wie auch als ungezähmt und wild beschrieben. Die Mischung fröhlich-eleganter und abweisend-verbergender Charakterzüge lässt sie geheimnisvoll, sogar unheimlich erscheinen.
Wollte man nachvollziehen oder neu erleben, wie die Griechen Artemis empfanden, könnte man kaum Besseres tun als sich den Bildern von Sybille Rath zuzuwenden. Auch sie entziehen sich zuerst, wirken oft gar etwas spröde und abweisend, überraschen und beglücken dann aber damit, ebenso zarte, feine, grazile Seiten zu offenbaren. So sehr man also einerseits von heftigen Pinselstrichen, schmutzigen Farben und verwischten, kaum erkennbaren Sujets befremdet werden mag, so sehr ist man im nächsten Moment eingenommen von filigranen Details, nuancierten Farbübergängen und witzigen oder verspielten Motiven. Wer sich mit dem ersten Eindruck nicht begnügt, wird daher belohnt und kann in den Bildern auf einmal regelrecht zu lesen beginnen: Immer wieder stößt man auf vertraute Zeichen und zusätzliche Schichten.
Ihre Sujets bezieht Sybille Rath aus Mythologie und Kunstgeschichte, auch aus fernen Kulturen, die sie bereist hat, vor allem aber aus ihrer eigenen Einbildungskraft. Wenn man nicht nur ein paar wenige, sondern eine größere Anzahl ihrer Bilder betrachtet, ist man beeindruckt von den mannigfaltigen und abwechslungsreichen Formen, Motiven, Erscheinungsweisen, die, ohne sich je zu wiederholen, auftauchen. Auch hier ist man vor Überraschungen also nie sicher, was das artemisische Moment nochmals steigert.
Eine so wendige Fantasie, wie Sybille Rath sie unter Beweis stellt, regt natürlich ebenso die Einbildungskraft des Betrachters an. Und damit erfüllen die Bilder einen Anspruch, dem Künstler seit der Romantik oftmals ausgesetzt wurden: Man erwartet von ihnen, mit ihren Werken etwas zu bieten, das immer wieder neue innere Bilder entstehen lässt, ja jederzeit und jedermann für andere Assoziationen Raum gibt. Statt ein klar definiertes Wesen zu haben, sollen sich die Bilder also je nach Situation von neuem verwandeln – wie Artemis nicht auf eine bestimmte Eigenschaft festzulegen sein.
Ein Satz von August Wilhelm Schlegel, bereits aus dem Geist der Romantik formuliert, bringt jenen Wunsch anschaulich zum Ausdruck: "Mancher betrachtet Gemälde am liebsten mit verschloßnen Augen, damit die Fantasie nicht gestört werde". Bilder sollen sich also davor hüten, zu sendungsbewusst und obsessiv – zu eindeutig und plakativ – zu sein. Während Schlegel noch darunter litt, dass viele Kunstwerke diesem Ideal nicht entsprachen und den Rezipienten – seine Fantasie – zu stark vereinnahmten, trifft man in der Moderne immer wieder auf Bilder, die es nicht mehr erforderlich machen, die Augen vor ihnen zu verschließen. Gerade Sybille Raths Arbeiten bieten sich jeweils so dar, wie es der individuellen Einbildungskraft des jeweiligen Betrachters am besten bekommt. Sie nehmen gleichsam auf, was dem einzelnen vorschwebt.
Ohne ihren artemisischen Charakter wäre das aber nicht möglich. Dass sie sich immer auch verbergen und nie alles zeigen, ist also unerlässlich. Nur deshalb kann der Betrachter das jeweils Vorenthaltene nach eigenen Vorstellungen ergänzen, und erst im Zusammenspiel von äußerem und innerem Bild entsteht das vollständige Werk. So deutet Sybille Rath auf vielen ihrer Gemälde Gesichter, Figuren, ja ganze Szenen lediglich an, lässt es zu, dass man einzelne Striche oder Flächen auf verschiedene Weise aufeinander bezieht, und sorgt durch vielfältige Fakturen dafür, dass auf demselben Gemälde je nach Entfernung des Betrachters andere Schichten und Farben in den Vordergrund treten. Virtuos instrumentiert sie somit einen Spielraum, in dem man sich Details dazudenken oder eine ganze Geschichte imaginieren kann.
War Artemis in ihrer Zurückhaltung dezent, so könnte man Sybille Raths Bilder als höflich bezeichnen. Immerhin desillusionieren sie nie, sondern erlauben es dem Betrachter, seine Vorstellungen frei zu entfalten. Damit wird er aber auch dazu verleitet, länger vor einem Bild zu verweilen. Vielleicht wird er es sogar ähnlich wie ein Bild auf einem Monitor wahrnehmen, auf dem sich immer wieder anderes abspielt. Insofern liefert Sybille Rath zugleich einen bemerkenswerten Kommentar zur – ihrerseits schon etwas altbackenen – Frage, ob die Malerei antiquiert sei: Solange es ihr gelingt, den Blick genauso zu bannen wie ein bewegtes Bild in einem neuen Medium, hat sie gewiss nichts an Aktualität eingebüßt.
Da sich die Werke Sybille Raths aber erst im Kopf des Rezipienten vollenden, darf dieser nicht passiv sein. Wer sich nur gerne unterhalten lässt und über keine geübte und lebhafte Einbildungskraft verfügt, ja wer nicht sensibel genug ist, um hinter der spröden Fassade ein reiches Leben und viele Zwischentöne zu entdecken, wird von einer solch unbestimmten, artemisischen Kunst schnell überfordert oder auch gelangweilt sein. Wer hingegen Freude daran hat, Angedeutetes weiterzuentwickeln und über Nur-halb-Gezeigtes zu spekulieren, sich also auf das Spiel von Verbergung und Überraschung einzulassen, wird in Sybille Raths Kunst schließlich sogar die vornehmste Form von Erotik erkennen: Sie lockt, lässt träumen – und führt ins Offene. Also: Wen man seinen Haushalt innerer Bilder pflegen will, sollte man Sybille Raths Bilder auf keinen Fall verpassen. Und August Wilhelm Schlegel ist zuzurufen: Augen auf!


© Prof Dr. Wolfgang Ullrich







> Entdekungsreisen für die Augen - Bettina Krogemann - DIE WELT - 13. September 2008 > Pdf